Kupperus von Wormsalt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. November 2021, 21:15 Uhr
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Beschreibung
Eigentlich Cuiperius von Wormsalt, gilt als Schüler Zulipans und/oder Algortons. Lokaler Heiliger in den Koschbergen, von dem sich die Menschen Schutz vor finsterer Magie und den Kräften des Gebirges erhoffen. Seine Zugehörigkeit zu Boron, Praios oder Hesinde ist umstritten - offziell wird er von keiner der Kirchen als Heiliger geführt.
So wie es in Gast- und Wohnstuben den Traviawinkel gibt, so sieht man an vielen Berggehöften in den Außenmauern eine Nische mit einer Kupperus-Statue. Figuren des Heiligen werden zum Schutz der Nachtruhe und vor bösen Geistern über Türen angebracht. Auch als persönliches Amulettt aus Gestein oder Schnitzwerk ist er verbreitet und wird auch an Fremde verkauft.
Auch die Darstellung des Kupperus wechselt und folgt manchmal der Mode: Manchmal ist er ein junger Rohalsjünger mit Pferdeschwanz, mal sieht man ihn mit Augengläsern als Zeichen der Gelehrsamkeit und dann wieder mit prächtigem Rauschebart und spitzem Hut. Die häufigsten Posen sind der Schlafende Kupperus sowie der Stehende Kupperus mit Magierstab und Pfeife. Gemeinsam sind ihnen markante Augen.
Im Kosch wird er als Schutzheiliger gegen böse Magie und die Kräfte der Berge am 21. Travia gefeiert. Kupperus wird auch teilweise im Hinterkosch verehrt, so gibt es in Gratenfels jedes Jahr ab dem 21. Travia ein dreitägiges Volksfest, das seinen Namen trägt.
Die Legende vom Heiligen Kupperus
Einst soll der Zauberer Cuiperius von Wormsalt, welcher in Magierkriegen als Schüler Algortons schwere Schuld auf sich lud, in Twergentrutz einen machtvollen Poltergeist gebannt haben, der schon den finsteren Algorton vernichtet hatte. Dabei stürzte jedoch ein Teil der Wergenburg über ihm zusammen. Der Magier – so geht die Sage vom Turmfall zu Wergen – soll jedoch unter den Ruinen noch immer schlafen und dadurch den Geist in seinem Banne halten. Das Volk verehrt seitdem den Heiligen Kupperus als Behüter vor Gefahren, wiewohl keine Kirche der Zwölf dies lehrt. Aber manche sagen auch, dass mit jedem Stückchen Koschbasalt, den Steinmetze in die Ferne bringen, die Macht des Kupperus schwindet. —Errik von Dannike, Was glaubt das Volk, Neuauflage 1020 Hal.
Quellen
Offizielles
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 20 Seite 14
- Kosch-Kurier 28 Seite 13
- Kosch-Kurier 32 Seiten 10, 12, 14
- Kosch-Kurier 33 Seite 13, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil I: Boron
- Kosch-Kurier 36 Seite 17
- Beschreibung der Baronie Twergentrutz
Links
Kupperus von Wormsalt 553 BF 600 BF |
Chronik
553 BF:
Geburt von Kupperus von Wormsalt .
600 BF:
Tod von Kupperus von Wormsalt .
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1025 BF
Der Hl. Kupperus Über den Heiligen verehrten Magier Kosch-Kurier 32, 1025 BF / Autor(en): Fs |
Als Nebendarsteller
1021 BF
Götterläufe, längst vergangen … Chronik des Kosch III Von Priestermacht & Magierschlacht Kosch-Kurier 20, Eff 1021 BF / Autor(en): Fs |
Erwähnungen
1047 BF
Neuigkeiten aus den Grafschaften Der Kosch im Herbst und Winter Kosch-Kurier 81, Hes 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1038 BF
„Meiner Treu, so eine Kälte!“ Sprüche und Zitate über den Winter Kosch-Kurier 59, Phe 1038 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Magierschwemme in Garetien? Koscher Bürger besorgt Kosch-Kurier 58, 1038 BF / Autor(en): Kunar |
1027 BF
Prüfstein der Geduld Suche nach dem Artefakt der Heiligen Ingrimiane dauert an Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Fs |
1025 BF
Von der Wengenholmer Schnitzkunst Heiligenbilder, Holzköppe und Haustafeln Kosch-Kurier 32, 1025 BF / Autor(en): Wolfhardt |
Almweiden und Hexenwetter Dörfer, Berge, Baronien — Unser Kosch: die Grafschaft Wengenholm Kosch-Kurier 32, 1025 BF / Autor(en): Fs |