Das Orkschmettern: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 14. Dezember 2019, 16:59 Uhr

Das Orkschmettern
Datum: 1012 BF Ort: Bärenklamm (Angbar) Ausgang: Sieg der Fürstlichen Kontext: Orkensturm
Konfliktparteien
Orks	Fürstentum Kosch
Befehlshaber
	Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm, Efferdane von Eberstamm-Mersingen
Truppenstärke
unegnannte Zahl Orks
Verluste

Bedeutende Tote
hoch

Während das Hauptheer der Orks gen Gareth marschierte belagerte ein kleienres Heer Birg Flussfels. Ein weitere, wenige hundert Krieger starke Truppe marschierte gen Angbar, um Tributforderungen zu erheben. Die Schwarzpelze - womöglich den Erinnerungen ihrer Ahnen folgend - in Angbar leichte Beute. Die Stadt dachte jedoch nicht daran, sich zu fügen - obgleich Fürst Blasius vom Eberstamm seit der Schlacht am Nebelstein als tot oder in orkischer Gefangenschaft gelten musste. Im Gegenteil, dies befeuerte den Kampfeswillen umso mehr. Angeführt vom niemand geringeren als Fürstinmutter Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm und ihrer kaum zur Ritterin geschlagenen Enkelin Efferdane von Eberstamm-Mersingen leisteten die Fürstentruppen, Angbarer Sappeure und das Aufgebot der Zünfte nicht nur erbitterten Widerstand, sondern zerschlugen die Orks vor den Mauern der Stadt. Anschließend rückten sie unter Führung Efferdanes nach Westen und befreiten Steinbrücken aus der orkischen Umklammerung.

(Noch festlegen: Führte vielleicht Geldor die Verteidigung Angbars an - oder kämpfte er in Weiden bzw. suchte nach seinem Bruder?)

Teilnehmer der Schlacht

(Auswahl)

Wehrhaftigkeit:

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-Während das Hauptheer der Orks gen [[Gareth]] marschierte belagerte ein kleienres Heer [[Belagerung von Burg Flussfels|Birg Flussfels]]. Ein weitere, wenige hundert Krieger starke Truppe marschierte gen [[Angbar]], um Tributforderungen zu erheben.  Die Stadt dachte jedoch nicht daran, sich zu fügen - obgleich Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] seit der [[Schlacht am Nebelstein]] als tot oder in orkischer Gefangenschaft gelten musste. Im Gegenteil, dies befeuerte den Kampfeswillen umso mehr. Angeführt vom niemand geringeren als Fürstinmutter [[Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm]] und ihrer kaum zur Ritterin geschlagenen Enkelin [[Efferdane von Eberstamm-Mersingen]] leisteten die Fürstentruppen, [[Angbarer Sappeure]] und das Aufgebot der Zünfte nicht nur erbitterten Widerstand, sondern zerschlugen die Orks vor den Mauern der Stadt. Anschließend rückten sie unter Führung Efferdanes nach Westen und befreiten [[Steinbrücken]] aus der orkischen Umklammerung.
+Während das Hauptheer der Orks gen [[Gareth]] marschierte belagerte ein kleienres Heer [[Belagerung von Burg Flussfels|Birg Flussfels]]. Ein weitere, wenige hundert Krieger starke Truppe marschierte gen [[Angbar]], um Tributforderungen zu erheben.  Die Schwarzpelze - womöglich den Erinnerungen ihrer Ahnen folgend - in Angbar leichte Beute. Die Stadt dachte jedoch nicht daran, sich zu fügen - obgleich Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] seit der [[Schlacht am Nebelstein]] als tot oder in orkischer Gefangenschaft gelten musste. Im Gegenteil, dies befeuerte den Kampfeswillen umso mehr. Angeführt vom niemand geringeren als Fürstinmutter [[Thalessia von Eberstamm-Ehrenstein-Eberstamm]] und ihrer kaum zur Ritterin geschlagenen Enkelin [[Efferdane von Eberstamm-Mersingen]] leisteten die Fürstentruppen, [[Angbarer Sappeure]] und das Aufgebot der Zünfte nicht nur erbitterten Widerstand, sondern zerschlugen die Orks vor den Mauern der Stadt. Anschließend rückten sie unter Führung Efferdanes nach Westen und befreiten [[Steinbrücken]] aus der orkischen Umklammerung.
+(Noch festlegen: Führte vielleicht Geldor die Verteidigung Angbars an - oder kämpfte er in Weiden bzw. suchte nach seinem Bruder?)
 ===Teilnehmer der Schlacht===

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Teilnehmer der Schlacht

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