Hof-Magus: Unterschied zwischen den Versionen

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In manch einer Provinz des Reiches gilt ein Hofmagier viel, denn er zeugt von Macht und Reichtum des Adligen und kann diesem auf magischem Gebiet beistehen. Im [[Kosch]] hat die Magie jedoch seit altersher einen ehr schlechten Ruf und die Invasion der Verdammten im Osten des Reiches hat sicherlich nicht dazu beigetragen das Misstrauen gegenüber Magiern abzubauen. Daher hat Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] beschlossen das seit vielen Jahren vakante Amt des Hofmagiers nicht neu zu besetzten und vertraut stattdessen stärker auf den Segen der Zwölfgötter. Graf [[Wilbur vom See]] ist der einzige Adlige im Kosch der auf einen Hofmagier nicht verzichten will, wenngleich die Aufgaben des Graumagiers [[Voltan von Falkenhag]] meist nicht magischer Natur sind.
In manch einer Provinz des Reiches gilt ein Hofmagier viel, denn er zeugt von Macht und Reichtum des Adligen und kann diesem auf magischem Gebiet beistehen. Im [[Kosch]] hat die Magie jedoch seit altersher einen ehr schlechten Ruf und die Invasion der Verdammten im Osten des Reiches hat sicherlich nicht dazu beigetragen das Misstrauen gegenüber Magiern abzubauen. Daher hat Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] das seit vielen Jahren vakante Amt des Hofmagiers nicht neu zu besetzt und vertraut stattdessen stärker auf den Segen der Zwölfgötter (wenngleich hier wohl auch ein wenig Schusseligkeit im Spiel ist).
 
Auch die Grafen von Ferdok und Wengenholm halten keine Hofmagier im Dienst. Graf [[Wilbur vom See]] ist der einzige Graf im Kosch der auf einen Hofmagier nicht verzichten will, wenngleich die Aufgaben des Graumagiers [[Voltan von Falkenhag]] meist nicht magischer Natur sind.
 
Unter den Baronen gibt es hingegen mehrere, die einen - mal mehr, mal weniger erfahrenen - Magier besolden, so etwa [[Malzan Lichterlohe]] in der [[Geistmark]] oder [[Ceytorax]] in Bragahn.


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 24. Juni 2008, 09:40 Uhr

In manch einer Provinz des Reiches gilt ein Hofmagier viel, denn er zeugt von Macht und Reichtum des Adligen und kann diesem auf magischem Gebiet beistehen. Im Kosch hat die Magie jedoch seit altersher einen ehr schlechten Ruf und die Invasion der Verdammten im Osten des Reiches hat sicherlich nicht dazu beigetragen das Misstrauen gegenüber Magiern abzubauen. Daher hat Fürst Blasius vom Eberstamm das seit vielen Jahren vakante Amt des Hofmagiers nicht neu zu besetzt und vertraut stattdessen stärker auf den Segen der Zwölfgötter (wenngleich hier wohl auch ein wenig Schusseligkeit im Spiel ist).

Auch die Grafen von Ferdok und Wengenholm halten keine Hofmagier im Dienst. Graf Wilbur vom See ist der einzige Graf im Kosch der auf einen Hofmagier nicht verzichten will, wenngleich die Aufgaben des Graumagiers Voltan von Falkenhag meist nicht magischer Natur sind.

Unter den Baronen gibt es hingegen mehrere, die einen - mal mehr, mal weniger erfahrenen - Magier besolden, so etwa Malzan Lichterlohe in der Geistmark oder Ceytorax in Bragahn.

Quellen