Öffentliche Stellungnahme des Barons Nottr Halderlin zu Twergentrutz: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie es mir scheint, sind die Grenzen unseres Reiches nicht nur vom [[Briefspieltext vielleicht mit::Ork]] bedroht. Vielmehr deutet alles auf eine innere Verrottung hin, während sich die Elite des Reiches an den Grenzen mit den Schwarzpelzen schlägt. In jüngster Zeit frönen Agitatoren und Demokraten ihren üblen Kampagnen gegen Obrigkeit und Adel. Im Namen unseres hochgeschätzten Baron Nemrod ergehen Schreiben, deren Inhalt zum Teil lächerlich, zum Teil aber auch erschreckend ist. Es übersteigt meine Vorstellung, daß unser [[wikav | Wie es mir scheint, sind die Grenzen unseres Reiches nicht nur vom [[Briefspieltext vielleicht mit::Ork]] bedroht. Vielmehr deutet alles auf eine innere Verrottung hin, während sich die Elite des Reiches an den Grenzen mit den Schwarzpelzen schlägt. In jüngster Zeit frönen Agitatoren und Demokraten ihren üblen Kampagnen gegen Obrigkeit und Adel. Im Namen unseres hochgeschätzten Baron Nemrod ergehen Schreiben, deren Inhalt zum Teil lächerlich, zum Teil aber auch erschreckend ist. Es übersteigt meine Vorstellung, daß unser [[wikav:Dexter Nemrod|Baron Nemrod]] eines solchen Tuns fähig ist, auch wenn diese Briefe sein Siegel tragen. Als solches machen sich diese Unholde im höchsten Maße schuldig, zum einen der Urkundenfälschung, zum anderen der üblen Nachrede, wie in meinem Falle. | ||
Speziell zu dem an mich ergangenen Schreiben möchte ich folgendes kundgeben, bevor die Öffentlichkeit aus falschem Munde „unterrichtet“ wird: | Speziell zu dem an mich ergangenen Schreiben möchte ich folgendes kundgeben, bevor die Öffentlichkeit aus falschem Munde „unterrichtet“ wird: |
Version vom 27. Januar 2018, 09:26 Uhr
Ausgabe Nummer 7 - Peraine 1015 BF
Öffentliche Stellungnahme des Barons Nottr Halderlin von Twergentrutz
Wie es mir scheint, sind die Grenzen unseres Reiches nicht nur vom Ork bedroht. Vielmehr deutet alles auf eine innere Verrottung hin, während sich die Elite des Reiches an den Grenzen mit den Schwarzpelzen schlägt. In jüngster Zeit frönen Agitatoren und Demokraten ihren üblen Kampagnen gegen Obrigkeit und Adel. Im Namen unseres hochgeschätzten Baron Nemrod ergehen Schreiben, deren Inhalt zum Teil lächerlich, zum Teil aber auch erschreckend ist. Es übersteigt meine Vorstellung, daß unser Baron Nemrod eines solchen Tuns fähig ist, auch wenn diese Briefe sein Siegel tragen. Als solches machen sich diese Unholde im höchsten Maße schuldig, zum einen der Urkundenfälschung, zum anderen der üblen Nachrede, wie in meinem Falle.
Speziell zu dem an mich ergangenen Schreiben möchte ich folgendes kundgeben, bevor die Öffentlichkeit aus falschem Munde „unterrichtet“ wird: In keinster Weise befleißige ich mich — ich habe dies nie getan und auch in Zukunft nicht vor — der Lederei. In meinem Gefolge befinden ich keine „Pferdchen,“ die man satteln müßte, noch befleißigt sich eine der Damen des „bewaffneten Konkubinentums“, wie es in einigen Kreisen gang und gebe sein soll. Jeder, der mich kennt wird dies bestätigen können (Dies tut hiermit der ehrenwerte Herr Herausgeber, welchselbiger Hochgeboren Halderlin als hervorragenden Edlen