Garnison der Land-Gendarmen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. November 2017, 21:31 Uhr


Garnisonsgebäude der Rohalssteger Garde nahe Salzmarken

Dorf.svg   Dorf.svg   Stadt.svg   Stadtviertel.svg   Hof.svg   Rohalssteg.gif   Wappen Gut Rahilja.svg   Wappen Haus Salzmarken.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Haus Askrepan.svg   Wappen blanko.svg   
Neueste Briefspieltexte:
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Lage:
An der Sindel gelegener befestigter Gutshof.
Politik:
Obrigkeit:
Baduar Ibram von Eichstein
Militär:
Infrastruktur:
Schreine:
Rondra
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Garnisonsgebäude der Rohalssteger Garde nahe Salzmarken
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Als Graf Praiodan von Falkenhag nach einem geeigneten Quartier für seine frisch aufgestellten Reiter suchte stieß er recht schnell auf einen verlassenen Gutshof unweit des Ortes Salzmarken an den Ufern der Sindel. Der heruntergekommene Hof wurde recht schnell wiederhergerichtet und befestigt und so waren hier die Gräflichen Land-Gendarmen stationiert. Neben den Reitern sah man hier oft die beiden Schwestern Iralda und Anglinde vom Erlenschloss über den Hof toben. Ende 1035 BF wurden die Gendarme nach Grauensee verlegt.

Danach stand die Garnison für mehrere Jahre leer, bis schliesslich Mitte 1040 BF die Garnison zu neuem Leben erwachte, um als neues Quartier für einen Großteil der Rohalssteger Garde zu dienen. Dies war der Tatsache geschuldet, dass die bisherigen Räumlichkeiten im Schloss Rohalssteg aus allen Nähten platzten. Das die Garnison nahe dem Ort Salzmarken liegt und der Baron somit auch ein besseres Auge auf das Treiben dort hat, ist wohl nur ein zufälliger Nebeneffekt...

Die vergangenen fünf Jahre, in denen die Gebäude nicht genutzt wurden, haben natürlich ihre Spuren hinterlassen und so teilen sich die hier stationierten Gardisten ihre Unterkunft zur Zeit noch mit Handwerkern und Fronleistenden, die dringende Reparaturen und Instandsetzungsarbeiten durchführen. Das mag auch ein Grund sein, warum sich der Kommandant der Garde zur Zeit meist noch im Schloss in Rohalssteg aufhält, in der auch weiterhin ein Teil der Garde untergebracht sein wird zum Schutz des Baronshofes.


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