Karras von Sighelms Halm: Unterschied zwischen den Versionen
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Karras und seine Zwillingsschwester Ulide waren die einzige Kinder des Barons Borckhardt von | Karras und seine Zwillingsschwester [[Ulide von Sighelms Halm|Ulide]] waren die einzige Kinder des Barons [[Borckhardt von Sighelms Halm]] zu [[Geistmark]]. Als Borckhardt im Jahr [[696]] BF starb, begannen sich Karras und Ulide um die Nachfolge zu streiten. Bevor Fürst und Kaiser über die Ansprüche entscheiden konnten, liess Karras heimlich seine Schwester und deren Familie beseitigen. Danach herrschte er tyrannisch über die Baronie, bis sein Verbrechen aufflog: Ein Kindermädchen hatte sich mit Ulides jüngstem Sohn retten können und klagte Karras vor dem Kaiser an. Das Reichsgericht befand ihn für schuldig und liess ihn köpfen. Seither soll seine böse Seele durch die Geistmark irren und sich von der Lebenskraft der Menschen ernähren. Schauergeschichten über "Karras Schwestermörder" erfreuen sich beim Geistmärker Volk hoher Beliebtheit. Man sagt, um ihn zu vertreiben, müsse man ein paar Bretter zu einem Podest nageln. Dann beginne der Geist zu jammern und zu flehen, ihn nicht aufs Schafott zu schicken. | ||
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Version vom 20. Juli 2017, 19:32 Uhr
Beschreibung
Karras und seine Zwillingsschwester Ulide waren die einzige Kinder des Barons Borckhardt von Sighelms Halm zu Geistmark. Als Borckhardt im Jahr 696 BF starb, begannen sich Karras und Ulide um die Nachfolge zu streiten. Bevor Fürst und Kaiser über die Ansprüche entscheiden konnten, liess Karras heimlich seine Schwester und deren Familie beseitigen. Danach herrschte er tyrannisch über die Baronie, bis sein Verbrechen aufflog: Ein Kindermädchen hatte sich mit Ulides jüngstem Sohn retten können und klagte Karras vor dem Kaiser an. Das Reichsgericht befand ihn für schuldig und liess ihn köpfen. Seither soll seine böse Seele durch die Geistmark irren und sich von der Lebenskraft der Menschen ernähren. Schauergeschichten über "Karras Schwestermörder" erfreuen sich beim Geistmärker Volk hoher Beliebtheit. Man sagt, um ihn zu vertreiben, müsse man ein paar Bretter zu einem Podest nageln. Dann beginne der Geist zu jammern und zu flehen, ihn nicht aufs Schafott zu schicken.
Meisterinformationen