Blattlose Eiche: Unterschied zwischen den Versionen

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Manch ein argloser Wanderer, der sich nächstens unter dem Stamme zur Ruhe gelegt habe, wurde von finsteren Schrecken heimgesucht worden, und nicht jeder ist des Morgens, wenn Praios’ Strahlen die Spukgestalten vertrieben, aus seinem Schlafe wieder erwacht - so erzählen es die Landsassen, und umso unheimlicher ist es sei, seit man den Baron [[Tradan von Unterangen]] im [[Jahr des Feuers]] an diesem Baum schmählich erhängt fand.
Manch ein argloser Wanderer, der sich nächstens unter dem Stamme zur Ruhe gelegt habe, wurde von finsteren Schrecken heimgesucht worden, und nicht jeder ist des Morgens, wenn Praios’ Strahlen die Spukgestalten vertrieben, aus seinem Schlafe wieder erwacht - so erzählen es die Landsassen, und umso unheimlicher ist es sei, seit man den Baron [[Tradan von Unterangen]] im [[Jahr des Feuers]] an diesem Baum schmählich erhängt fand.
==Quellen==
* SSDG S. 100
[[Kategorie:Geographie]]
[[Kategorie:Geographie]]

Version vom 26. September 2007, 19:15 Uhr

An Westrand der Harschenheide steht die Blattlose Eiche, ein Baum aus Baduars Zeiten oder älteren noch, der seither unzählige Male vom Blitz getroffen und verkrüppelt wurde. In seinem Schatten finden sich die Grenzsteine dreier Baronien (Geistmark, Oberangbar und Garnelhaun) und zweier Grafschaften (Hügellande und Wengenholm. Doch so keck mancherorts die Steine gar unter den Augen des Greven versetzt werden, will hier keiner der Landherrn den Eichengrund zu seinem Lehen zählen.

Manch ein argloser Wanderer, der sich nächstens unter dem Stamme zur Ruhe gelegt habe, wurde von finsteren Schrecken heimgesucht worden, und nicht jeder ist des Morgens, wenn Praios’ Strahlen die Spukgestalten vertrieben, aus seinem Schlafe wieder erwacht - so erzählen es die Landsassen, und umso unheimlicher ist es sei, seit man den Baron Tradan von Unterangen im Jahr des Feuers an diesem Baum schmählich erhängt fand.

Quellen

  • SSDG S. 100