Rufinsland: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine schmale Treppe führt hinauf, die Zwerge vor Jahrhunderten in den Fels gehauen haben. An Feiertagen (oder bei Gefahr) wird hier das [[Wengenhorn]] geblasen, dessen Klang bis nach [[Bauersglück]] hörbar ist. Außerdem verkünden die [[Haus Bockzwingel auf Bockenbergen|Junker auf Bockenbergen]] vom Rufinsland, wenn ihrem Haus ein neues Mitglied geboren oder eines verstorben ist. | Eine schmale Treppe führt hinauf, die Zwerge vor Jahrhunderten in den Fels gehauen haben. An Feiertagen (oder bei Gefahr) wird hier das [[Wengenhorn]] geblasen, dessen Klang bis nach [[Bauersglück]] hörbar ist. Außerdem verkünden die [[Haus Bockzwingel auf Bockenbergen|Junker auf Bockenbergen]] vom Rufinsland, wenn ihrem Haus ein neues Mitglied geboren oder eines verstorben ist. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 11:27 Uhr
Beschreibung
Der Rufinsland ist ein markanter Gipfel der Ausläufer der Koschberge im Westen der Baronie Geistmark. Zusammen mit dem nördlich gelegenen Bockshorn flankiert er den St.-Kuperspass nach Koschim. Seine recht sanften bewaldeten Hänge werden von einem massiven Felssockel gekrönt, von dem aus sich die gesamte Geistmark überblicken lässt. Eine schmale Treppe führt hinauf, die Zwerge vor Jahrhunderten in den Fels gehauen haben. An Feiertagen (oder bei Gefahr) wird hier das Wengenhorn geblasen, dessen Klang bis nach Bauersglück hörbar ist. Außerdem verkünden die Junker auf Bockenbergen vom Rufinsland, wenn ihrem Haus ein neues Mitglied geboren oder eines verstorben ist.