Jileia von Leihenhof: Unterschied zwischen den Versionen
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==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Die Halbschwester des jetzigen Barons [[Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar|Graphiel von Metenar]] und Tochter des vormaligen Barons von Metenar diente lange, aber glückliche Jahre als Hofdame der Erbprinzessin des Kosch, [[Nadyana von Wengenholm]], und genoss schon darob die Freundschaft der künftigen Fürstin. Doch auch sie sollte | Die Halbschwester des jetzigen Barons [[Graphiel Blauendorn-Lacara von Metenar|Graphiel von Metenar]] und Tochter des vormaligen Barons von Metenar diente lange, aber glückliche Jahre als Hofdame der Erbprinzessin des Kosch, [[Nadyana von Wengenholm]], und genoss schon darob die Freundschaft der künftigen Fürstin. Doch auch sie sollte [[Rahja]]s Atem streifen und sie verliebte sich in den Ritter Roklan von Leihenhof. So war es nicht verwunderlich, dass ihr Bruder Graphiel und Roklans Vater Riobhan die Hochzeitsverhandlungen aufnahmen und schlussendlich Roklan zu einem Rosenritte aufbrach, um seine Braut zu freien. Und nun steht sie Roklan auf [[nor:Burg Galebburg|Burg Galebburg]] hilfreich zur Seite und wird dereinst als Baronin mit ihm über die nordmärkische Baronie [[nor:Baronie Galebquell|Galebquell]] herrschen. Ihre Aufgabe am Hof der Prinzessin Nadyana aber, übernahm Roklans jüngere Schwester [[Perainhild von Leihenhof]], mit der Jileia regen Kontakt hält. | ||
"Die Sonnenstrahlen des | "Die Sonnenstrahlen des [[Ingerimm]]mondes ließen den Blütenstaub in der [[Schwertschlucht]] glitzern. Sorgenvoll blickten die Handwerker und Bauern aus dem [[Metenar]]schen die steilen Wände empor. Eine mahnende Tafel an der Wand, die vom Schicksal des Ritters [[Kungert vom Kargen Land]] erzählte, der einst durch die heilige Klamm ritt, doch als Lohn für seine fehlende Kampfestugend (er hatte im Streit einen Wehrlosen erschlagen) an dieser Stelle durch der Göttin [[Rondra]] Willen durch einen herabfallenden Findling sein Ende fand, tat ihr übriges, um die einfachen Leute zu ängstigen. Die auf ihrem Schimmel vorausreitende Anführerin des Zuges bemerkte die Unruhe, zügelte ihr Ross und drehte sich zu ihnen um. Ihr blondes Haar leuchtete im Gegenlicht, ihre dunkelbraunen Augen blickten gütig und milde: "Ihr wisst, dass dieser Ort ein Heiliger ist - ein Heiligtum der göttlichen Leuiin selbst. Hier leistete der [[Jast Gorsam vom Großen Fluss|Herzog]] der [[Nordmarken]] seinen Eid vor Prinz [[Brin von Gareth|Brin]], hier durchschritten schon viele große Recken und brave Pilger die Schlucht. Die Göttin blickt milde und wohlwollend auf die, welche den Mut haben, diese Klamm zu durchqueren. Sie werden durch sie gesegnet und gestärkt. Nur wer ihre Gebote missachtet oder dessen Herz ohne jegliche Tapferkeit ist, der wird sie nicht durchqueren. Wir aber sind unterwegs, um eine hehre und ehrbare Pflicht zu erfüllen. Also habt keine Furcht - euch wird nichts geschehen, wenn ihr euch sammelt und mir erhobenen Hauptes folgt. Wir haben es bald geschafft - dort vorne öffnet sie sich schon."<br> | ||
<i>(Junkerin Jileia bei ihrer ersten Reise nach Galebquell)</i> | <i>(Junkerin Jileia bei ihrer ersten Reise nach Galebquell)</i> | ||
Roklan war tatsächlich erleichtert. Er wollte nicht, dass die Baroness schon so bald wieder abreiste. Er fand Gefallen an den Gesprächen mit ihr, erwies sie sich doch als äußerst geistreich. Und auch wenn er es nicht wirklich in Worte fassen konnte, so war ihm erstaunlicher Weise ein gesunder Geist deutlich wichtiger als ein wunderschöner aber möglicherweise hohler Körper. Wobei die Dame Geist und Schönheit offenbar in sich vereinte, vielleicht mochte es aus der Sicht anderer stattlichere oder von Rahjas Gnade mehr verwöhnte Frauen geben, doch in ihr lag in den Augen Roklans eine ganz eigene, fast bescheidene, Art von Liebreiz. Der junge Adelige ertappte sich, wie sein Blick über die zarte Gestalt neben ihm wanderte, als sie sich für einen Augenblick auf die Mahlzeit konzentrierte. Schmal war ihr Leib, die Brüste – soweit der Stoff ihres Kleides sie erahnen ließ – nicht sehr groß, doch die Haut von vornehmer Blässe, wie man sie vor allem an den Höfen des Adels findet, die Lippen waren rosig und eher schmal, doch ihr Mund hatte eine markante Form, die ihn an einen Falken im Flug erinnerte, die Nase war zierlich und klein, die Augen ... die bezaubernden dunkelbraunen Augen ... dagegen waren überaus ausdrucksstark, wie ein goldener Rahmen umspielten ihre, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haare dieses Gesicht, einzig zwei neckische Locken begleiteten die ebenfalls eher zarten Ohren und unterstrichen jede Bewegung ihrer Trägerin.<br> | Roklan war tatsächlich erleichtert. Er wollte nicht, dass die Baroness schon so bald wieder abreiste. Er fand Gefallen an den Gesprächen mit ihr, erwies sie sich doch als äußerst geistreich. Und auch wenn er es nicht wirklich in Worte fassen konnte, so war ihm erstaunlicher Weise ein gesunder Geist deutlich wichtiger als ein wunderschöner aber möglicherweise hohler Körper. Wobei die Dame Geist und Schönheit offenbar in sich vereinte, vielleicht mochte es aus der Sicht anderer stattlichere oder von Rahjas Gnade mehr verwöhnte Frauen geben, doch in ihr lag in den Augen Roklans eine ganz eigene, fast bescheidene, Art von Liebreiz. Der junge Adelige ertappte sich, wie sein Blick über die zarte Gestalt neben ihm wanderte, als sie sich für einen Augenblick auf die Mahlzeit konzentrierte. Schmal war ihr Leib, die Brüste – soweit der Stoff ihres Kleides sie erahnen ließ – nicht sehr groß, doch die Haut von vornehmer Blässe, wie man sie vor allem an den Höfen des Adels findet, die Lippen waren rosig und eher schmal, doch ihr Mund hatte eine markante Form, die ihn an einen Falken im Flug erinnerte, die Nase war zierlich und klein, die Augen ... die bezaubernden dunkelbraunen Augen ... dagegen waren überaus ausdrucksstark, wie ein goldener Rahmen umspielten ihre, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haare dieses Gesicht, einzig zwei neckische Locken begleiteten die ebenfalls eher zarten Ohren und unterstrichen jede Bewegung ihrer Trägerin.<br> | ||
<i>(Beobachtungen des Junkers Roklan von Leihenhof)</i> | <i>(Beobachtungen des Junkers Roklan von Leihenhof)</i> | ||
(Beide Abschnitte stammen aus dem Briefspieltext "[[Veränderungen - Gäste aus fernen Landen]]".) | |||
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Aktuelle Version vom 10. April 2024, 18:24 Uhr
Beschreibung
Die Halbschwester des jetzigen Barons Graphiel von Metenar und Tochter des vormaligen Barons von Metenar diente lange, aber glückliche Jahre als Hofdame der Erbprinzessin des Kosch, Nadyana von Wengenholm, und genoss schon darob die Freundschaft der künftigen Fürstin. Doch auch sie sollte Rahjas Atem streifen und sie verliebte sich in den Ritter Roklan von Leihenhof. So war es nicht verwunderlich, dass ihr Bruder Graphiel und Roklans Vater Riobhan die Hochzeitsverhandlungen aufnahmen und schlussendlich Roklan zu einem Rosenritte aufbrach, um seine Braut zu freien. Und nun steht sie Roklan auf Burg Galebburg hilfreich zur Seite und wird dereinst als Baronin mit ihm über die nordmärkische Baronie Galebquell herrschen. Ihre Aufgabe am Hof der Prinzessin Nadyana aber, übernahm Roklans jüngere Schwester Perainhild von Leihenhof, mit der Jileia regen Kontakt hält.
"Die Sonnenstrahlen des Ingerimmmondes ließen den Blütenstaub in der Schwertschlucht glitzern. Sorgenvoll blickten die Handwerker und Bauern aus dem Metenarschen die steilen Wände empor. Eine mahnende Tafel an der Wand, die vom Schicksal des Ritters Kungert vom Kargen Land erzählte, der einst durch die heilige Klamm ritt, doch als Lohn für seine fehlende Kampfestugend (er hatte im Streit einen Wehrlosen erschlagen) an dieser Stelle durch der Göttin Rondra Willen durch einen herabfallenden Findling sein Ende fand, tat ihr übriges, um die einfachen Leute zu ängstigen. Die auf ihrem Schimmel vorausreitende Anführerin des Zuges bemerkte die Unruhe, zügelte ihr Ross und drehte sich zu ihnen um. Ihr blondes Haar leuchtete im Gegenlicht, ihre dunkelbraunen Augen blickten gütig und milde: "Ihr wisst, dass dieser Ort ein Heiliger ist - ein Heiligtum der göttlichen Leuiin selbst. Hier leistete der Herzog der Nordmarken seinen Eid vor Prinz Brin, hier durchschritten schon viele große Recken und brave Pilger die Schlucht. Die Göttin blickt milde und wohlwollend auf die, welche den Mut haben, diese Klamm zu durchqueren. Sie werden durch sie gesegnet und gestärkt. Nur wer ihre Gebote missachtet oder dessen Herz ohne jegliche Tapferkeit ist, der wird sie nicht durchqueren. Wir aber sind unterwegs, um eine hehre und ehrbare Pflicht zu erfüllen. Also habt keine Furcht - euch wird nichts geschehen, wenn ihr euch sammelt und mir erhobenen Hauptes folgt. Wir haben es bald geschafft - dort vorne öffnet sie sich schon."
(Junkerin Jileia bei ihrer ersten Reise nach Galebquell)
Roklan war tatsächlich erleichtert. Er wollte nicht, dass die Baroness schon so bald wieder abreiste. Er fand Gefallen an den Gesprächen mit ihr, erwies sie sich doch als äußerst geistreich. Und auch wenn er es nicht wirklich in Worte fassen konnte, so war ihm erstaunlicher Weise ein gesunder Geist deutlich wichtiger als ein wunderschöner aber möglicherweise hohler Körper. Wobei die Dame Geist und Schönheit offenbar in sich vereinte, vielleicht mochte es aus der Sicht anderer stattlichere oder von Rahjas Gnade mehr verwöhnte Frauen geben, doch in ihr lag in den Augen Roklans eine ganz eigene, fast bescheidene, Art von Liebreiz. Der junge Adelige ertappte sich, wie sein Blick über die zarte Gestalt neben ihm wanderte, als sie sich für einen Augenblick auf die Mahlzeit konzentrierte. Schmal war ihr Leib, die Brüste – soweit der Stoff ihres Kleides sie erahnen ließ – nicht sehr groß, doch die Haut von vornehmer Blässe, wie man sie vor allem an den Höfen des Adels findet, die Lippen waren rosig und eher schmal, doch ihr Mund hatte eine markante Form, die ihn an einen Falken im Flug erinnerte, die Nase war zierlich und klein, die Augen ... die bezaubernden dunkelbraunen Augen ... dagegen waren überaus ausdrucksstark, wie ein goldener Rahmen umspielten ihre, zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haare dieses Gesicht, einzig zwei neckische Locken begleiteten die ebenfalls eher zarten Ohren und unterstrichen jede Bewegung ihrer Trägerin.
(Beobachtungen des Junkers Roklan von Leihenhof)
(Beide Abschnitte stammen aus dem Briefspieltext "Veränderungen - Gäste aus fernen Landen".)
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier, Nordmärker Nachrichten
Cargon Blauendorn |
Vasalia Blauendorn |
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Myros Stragon von Metenar 964 BF 1020 BF |
1002 BF | Paraya Blauendorn von Metenar |
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Jileia Elida Mechtessa von Leihenhof 1007 BF |
(1 Geschwister) |
Chronik
1007 BF:
Geburt von Jileia von Leihenhof .
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1031 BF
Im Zeichen der Rose Vom Schicksals der Leibzofe Prinzessin Nadyanas oder Wie die Liebe jene Wunden heilt, die ein Thronräuber schlug - Von edelsten Geschlechtern Kosch-Kurier 46, Ron 1031 BF / Autor(en): Galebquell |
1030 BF
Ein schändlicher Überfall III Die Ritter schreiten zur Tat. Zeit: 1030 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Die Edle von Knapptreuen II Jileia leistet den Lehnseid. Zeit: 1030 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Nachspiel Riobhan macht sein Testament. Zeit: 1030 BF / Autor(en): Galebquell |
Die Edle von Knapptreuen I Jileia erhält ein Lehen. Zeit: 1030 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Ein schändlicher Überfall I Eeine böse Nachricht schreckt die Feiernden auf. Zeit: 1030 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Eine Hochzeit auf der Galebburg II Roklan und Jileia heiraten. Zeit: 1030 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
1029 BF
Der Rosenritt I Riobhan freut sich über die neuesten Entwicklungen. Zeit: Mitte Ing 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Zarte Rosen auf Burg Fürstenhort III Roklan wird erhört. Zeit: Frühling 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Zarte Rosen auf Burg Fürstenhort II Roklan verfolgt seine Pläne. Zeit: Mitte Ing 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Eine Hochzeit auf der Galebburg I Galebquell bereitet sich auf die Hochzeit vor. Zeit: Mitte Ing 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Gäste aus fernen Landen Gäste erreichen Metenar. Zeit: Ing 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Ein väterlicher Entschluss Riobhan sendet erneut einen Brief in den Kosch. Zeit: 7. Per 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
1025 BF
Jileia von Leihenhof Zu Hofe Kosch-Kurier 33, 1025 BF |
Als Nebendarsteller
1032 BF
Morgenstund hat Gold im Mund Die Koscher sind zur Abreise bereit. Zeit: Sommer am Anfang 1032 BF / Autor(en): Geron |
1029 BF
Der Rosenritt II Ein Tross verlässt Galebquell. Zeit: Mitte Ing 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Bekanntmachung des Erbprinzen Anshold vom Eberstamm Erbprinzliches Paar bittet um Rat Kosch-Kurier 43, Ing 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
1020 BF
Schlimme Kunde aus Praske schürt die Racheglut Wie Familie und Freunde auf Myros’ Tod reagierten Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): BB |
Erwähnungen
1033 BF
Im Kosch Das Heer Hagens erreicht den Kosch. Zeit: 1033 BF / Autor(en): Reichskammerrichter, Geron |
1029 BF
Der Rosenritt III Die Galebqueller erreichen den Kosch. Zeit: Frühling 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
Zarte Rosen auf Burg Fürstenhort I Roklan von Leihenhof wird vom Fürsten empfangen. Zeit: Mitte Ing 1029 BF / Autor(en): Galebquell, Blauendorn |
1020 BF
Von Boronswacht und Totenwillen Was nach dem Attentat von Praske geschah Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |
Reichstreu bis zum letzten Atemzuge Die ebenso erstaunliche wie ruhmvolle Vita des Barons von Metenar Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Blauendorn |