Huldagut Wardent zu Fürstenhort: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 22:10 Uhr


Leibritterin Fürst Alphaks

Symbol Tsa-Kirche.svg 9. Jhd. BF - Symbol Boron-Kirche.svg 915 BF
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Huldagut Wardent zu Fürstenhort
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadelige
Ämter und Würden:
Ämter:
Leibritterin des Fürsten
Daten:
Alter:
über 0 Jahre
Tsatag:
9. Jhd. BF
Borontag:
915 BF
Familie:
Familie:
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Leibritterin Fürst Alphaks
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Huldagut war die Leibritterin des Fürsten Alphak vom Eberstamm, ein Ehrenamt, das seit langem in ihrer Familie lag. Als ihr Herr und seine Familie beim Saustechen durch die Söldlinge des Porquid von Ferdok niedergemacht wurden, war sie nicht an seiner Seite und blieb verschwunden, und mit ihr ihr Gemahl und ihr Sohn. Lange sah man sie deshalb als die Verräterin an, die dem Feind das Tor von Burg Fürstenhort geöffnet hatte.

Erst als sich Jahrzehnte später der Golgariten-Kriegsherr Hilderich von Süderland als Nachfahr Huldaguts offenbarte, fand eine Gruppe von Abenteurern in einer Höhle in den Koschbergen zusammen mit dem Skelett der Ritterin und einen Teil des verschwundenen Fürstenschatzes Beweise für ihre Unschuld. Huldagut war keine Verräterin, sondern von einem elfischen Spielmann im Dienste Porquids verzaubert worden.



Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Huldagut Wardent zu Fürstenhort
Symbol Tsa-Kirche.svg9. Jhd. BF
Symbol Boron-Kirche.svg915 BF

Chronik

Briefspieltexte

Als Nebendarsteller

1023 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Verrat auf Fürstenhort II
Eine Mär von Mut und Verzweiflung, von Torheit, Ehre und Neid. So wie sie sich wahrhaft und in allen Dingen ereignet hat. (Cap. V - VII)
Kosch-Kurier 27, Tra 1023 BF / Autor(en): Fs