Mongrabroschvár: Unterschied zwischen den Versionen
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|Vasallenlehen von=Tosch Mur | |||
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|Einwohner=400 | |||
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Zwergenbinge | Zwergenbinge tief unter den Gipfeln des südlichen Amboss. | ||
Seit Jahrtausenden folgen Zwerge hier | |||
Seit Jahrtausenden folgen Zwerge hier einem schier endlos ergiebigen Zwergenkohleflöz tiefer und tiefer in Sumus Leib. Heute liegt die Binge so tief, dass sie keine direkte Verbindung zur Oberfläche hat. - Man erreicht sie am besten über [[Lûr (Stadt)|Lûr]] oder [[Zolchodh]]. | |||
Ausgebeutete Bereiche wurden zu Wohn- und Werkhallen umgebaut | Ausgebeutete Bereiche wurden zu Wohn- und Werkhallen umgebaut oder beherbergen heute ausgedehnte Pilzwälder. Andere Schächte ließ man mit Grundwasser volllaufen und züchtet dort Höhlenwelse und Grottenolme. | ||
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===Sehenswertes=== | ===Sehenswertes=== | ||
Neben der begehrten Zwergenkohle ist Mongrabroschvár noch für die jährlich stattfindende „Messe der Leuchtpilzzüchzter“ bekannt, zu der Pilzzüchter und Händler aus dem ganzen Amboss und darüber hinaus pilgern um die neusten Züchtungen zu bestaunen und um über die Vor- und Nachteile von | *Neben der begehrten Zwergenkohle ist Mongrabroschvár noch für die jährlich stattfindende „Messe der Leuchtpilzzüchzter“ bekannt, zu der Pilzzüchter und Händler aus dem ganzen Amboss und darüber hinaus pilgern, um die neusten Züchtungen zu bestaunen und um über die Vor- und Nachteile von ''schummrigen Leuchtpilzen'', ''hellen Leuchtpilzen'' oder ''Laternenpilzen'' zu diskutieren. | ||
*In einer etwas höher gelegenen Werkhalle haben zwergische Alchimisten riesige Apparaturen errichtet, in der aus Zwergenkohle Queksilber destilliert wird. Die Rauchschwaden und Dämpfe, die in regelmäßigen Abständen die gesammte Halle fluten, sind jedoch selbst für Zwerge nur schwer erträglich. | |||
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Aktuelle Version vom 5. November 2021, 15:10 Uhr
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Politik:
Einwohner:
400
Infrastruktur:
Tempel:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Zwergenkohlemine meilenweit in Sumus Leib
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Beschreibung
Zwergenbinge tief unter den Gipfeln des südlichen Amboss.
Seit Jahrtausenden folgen Zwerge hier einem schier endlos ergiebigen Zwergenkohleflöz tiefer und tiefer in Sumus Leib. Heute liegt die Binge so tief, dass sie keine direkte Verbindung zur Oberfläche hat. - Man erreicht sie am besten über Lûr oder Zolchodh.
Ausgebeutete Bereiche wurden zu Wohn- und Werkhallen umgebaut oder beherbergen heute ausgedehnte Pilzwälder. Andere Schächte ließ man mit Grundwasser volllaufen und züchtet dort Höhlenwelse und Grottenolme.
Tempel
Sehenswertes
- Neben der begehrten Zwergenkohle ist Mongrabroschvár noch für die jährlich stattfindende „Messe der Leuchtpilzzüchzter“ bekannt, zu der Pilzzüchter und Händler aus dem ganzen Amboss und darüber hinaus pilgern, um die neusten Züchtungen zu bestaunen und um über die Vor- und Nachteile von schummrigen Leuchtpilzen, hellen Leuchtpilzen oder Laternenpilzen zu diskutieren.
- In einer etwas höher gelegenen Werkhalle haben zwergische Alchimisten riesige Apparaturen errichtet, in der aus Zwergenkohle Queksilber destilliert wird. Die Rauchschwaden und Dämpfe, die in regelmäßigen Abständen die gesammte Halle fluten, sind jedoch selbst für Zwerge nur schwer erträglich.