Heimstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Aus dem [[Kosch-Kurier 58]]: [[Heimstein & Heimlingstrunk]]
Aus dem [[Kosch-Kurier 58]]: [[Heimstein & Heimlingstrunk]]


''Der '''Heimstein''' ist eigentlich eine Tradition der [[Hügelzwerge]], die beim Bezug eines neuen Siedlungsplatzes einen Halbedelstein weihen, der die Verbundenheit der Sippe mit ihrem Heim symbolisiert. Als sich bei der Errichtung von Schloss [[Thalessia]] um 990 BF zeigte, dass der aufgeschüttete Baugrund im See das Gewicht der Mauern nicht tragen konnte, empfing der Ingerimmgeweihte [[Lorthax Sohn des Loin]] die Vision eines Rituals: Die Weihe eines besonderen Heimsteins, der dem fürstlichen Wasserschloss die nötige Stabilität verleihen konnte. In der Tat liess sich der Bau danach in Kürze vollenden. Den Brand des Schlosses im [[Jahr des Feuers]] überstand der Heimstein unbeschädigt.''  
''Der '''Heimstein''' ist eigentlich eine Tradition der [[Hügelzwerge]], die beim Bezug eines neuen Siedlungsplatzes einen Halbedelstein weihen, der die Verbundenheit der Sippe mit ihrem Heim symbolisiert. Als sich bei der Errichtung von Schloss [[Thalessia]] um 990 BF zeigte, dass der aufgeschüttete Baugrund im See das Gewicht der Mauern nicht tragen konnte, empfing der Ingerimmgeweihte [[Lorthax Sohn des Loin]] die Vision eines Rituals: Die Weihe eines besonderen Heimsteins, der dem fürstlichen Wasserschloss die nötige Stabilität verleihen konnte. In der Tat liess sich der Bau danach in Kürze vollenden. Den Brand des Schlosses im [[1027|Jahr des Feuers]] überstand der Heimstein unbeschädigt.''  


[[Kategorie:Kultur]]
[[Kategorie:Kultur]][[Kategorie:Kurier 58]]

Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 15:12 Uhr

Aus dem Kosch-Kurier 58: Heimstein & Heimlingstrunk

Der Heimstein ist eigentlich eine Tradition der Hügelzwerge, die beim Bezug eines neuen Siedlungsplatzes einen Halbedelstein weihen, der die Verbundenheit der Sippe mit ihrem Heim symbolisiert. Als sich bei der Errichtung von Schloss Thalessia um 990 BF zeigte, dass der aufgeschüttete Baugrund im See das Gewicht der Mauern nicht tragen konnte, empfing der Ingerimmgeweihte Lorthax Sohn des Loin die Vision eines Rituals: Die Weihe eines besonderen Heimsteins, der dem fürstlichen Wasserschloss die nötige Stabilität verleihen konnte. In der Tat liess sich der Bau danach in Kürze vollenden. Den Brand des Schlosses im Jahr des Feuers überstand der Heimstein unbeschädigt.