Mechtessa von Falkenhag in Storchsklausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Dezember 2020, 14:10 Uhr
◅ | Wenn Koscherinnen Gutes tun |
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Firuns eisiger Griff | ▻ |
Mechtessa von Falkenhag in Storchsklausen
STORCHSKLAUSEN/BARONIE GEISTMARK. Mechtessa von Falkenhag, die uneheliche und gleichwohl anerkannte Tochter des verstorbenen Grafen Orsino, hat sich nur kurze Zeit nach ihrer denkwürdigen Einführung in die höfische Gesellschaft auf dem ersten vom neuen Grafen Wilbur vom See ausgerichteten Fest auf Grauensee zunächst aus wieder aus dem Gesellschaftsleben zurückgezogen.
Die junge Dame begab sich auf eigenen Wunsch in die Geistmark, wo das perainegefällige Kloster Storchsklausen im Wiederentstehen ist. Es mag sie das Beispiel der Komtess Iralda von Bodrin dazu bewogen haben, die nunmehr Geweihte im Kloster von den Heilenden Quellen zu Gormel ist. Dort hatten die Edeldamen Freundschaft geschlossen. Die Jungfer Falkenhag strebt nun selbst danach, für einige Zeit gutes und göttergefälliges Werk zu tun - zu Storchsklausen eben. Ihre Oheime Voltan und Hernobert von Falkenhag ließen sie ziehen, wenn auch schweren Herzens, wie man hört. Der wackere Graf Jallik von Wengenholm aber hat den beiden Herren in die Hand versprochen, dass es ihrem Mündel in seinem Lande wohl ergehe, und hat schon selbst einmal in Storchsklausen nach dem Rechten geschaut.