Ifirn

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Beschreibung

In den Koschbergen verehrt man auch Ifirn als milde Tochter des Firun. Dabei ergibt sich die eine oder andere Überschneidung zum Bild der guten Mutter Travia, was nach Ansicht der Koscher auch einen guten Grund hat: Selbstverständlich habe sich Travia droben in Alveran der jungen Maid Ifirn wie eine Tante angenommen und sie manches gelehrt, das der grimme Wintermeister Firun für nutzlos und weichlich hielt. Zudem gilt Ifirn als die einzige, die den Rabbatzmann besänftigen kann, wenn dieser es gar zu doll treibt.

Die heilige Pflanze der Halbgöttin ist das, in den Koschbergen bisweilen relativ häufig zu findende, Ifirnsweiß.

Nach ihr ist auch der Ifirnsweiher in Angbar benannt, auf dem im Winter gerne eine bunte Schar mit Knochenkufen läuft oder Eiskollern spielt.


Feiertage

  • 30. Firun den Ifirnstag (auch Ifirnsnacht) - Vor allem in den südlichen Hügellanden bittet man an diesem Tag (oder in dieser Nacht) um ein baldiges Ende des Winters.



Wichtige Tempel

Liste bedeutender heiliger Stätten


Tempel


Quellen

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