Hügelländer Spießgesellen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Wappen Orden des Heiligen Hueters.svg   Wappen Bannstrahl.svg   Wappen Mittelreich.svg   Wappen Mittelreich.svg   Symbol Rondra-Kirche.svg   Wappen Mittelreich.svg   Huegelkoenig.gif   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen Grafschaft Ferdok.svg   Wappen Grafschaft Ferdok.svg   Wappen Grafschaft Ferdok.svg   Wappen Golgariten.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen Grafschaft Hügellande.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Grafschaft Wengenholm.svg   Wappen blanko.svg   Wappen-Drift.svg   Wappen-Drift.svg   Wappen Haus Nadoret.svg   Wappen Haus Nadoret.svg   Wappen Haus Nadoret.svg   Eisenhuete.svg   Rohalssteg.gif   Sindelsaumer Garde.svg   Rohalssteg.gif   Wappen blanko.svg   Rohalssteg.gif   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Sindelsaumer Garde.svg   Birnbrosch.gif   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Angbar-Wappen.svg   Wappen blanko.svg   Spiesser.png   Wappen blanko.svg   Gortoscha mortomosch.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Kumpel.svg   … weitere Ergebnisse
Politik:
Obrigkeit:
Iralda von Salzmarken (Alt-Rottmeisterin)
Blasonierung:
Goldene Koschammer auf blau, Farben und Wappenrock in Blau und Gold
Besondere Verstorbene:
Militär:
Sollstärke:
50
Waffengattung:
Spießträger





Geschichte

Die Hügelländer Spießgesellen sind aus den "Schetzenecker Spießgesellen" hervorgegangen, den einstigen Truppe der Grafen von Schetzeneck. Erst mit der Vereinigung beider Grafschaften vor wenigen Jahren erhielten die Gesellen einen neuen Anführer und ihren jetzigen Namen. Bis heute dienen hier vor allem Bürger der ehemals schetzenecker Baronien und die wenigen Spießgesellen aus den "Seelanden" haben keinen leichten Stand, was wohl seinen Teil dazu beiträgt, dass sich auch lange nur wenige Neuzugänge aus dem Norden der neuen Grafschaft hinzugesellen.

Dies währte bis 1035 BF, als Graf Wilbur vom See den langjährigen Alt-Rottmeister Polter von Pirkensee durch seinen entfernten Verwandten Dankwart von Salzmarken-See ersetzte. Mit Polter nahmen auch zahlreiche altgediente Spießer ihren Abschied. Sie wurden durch Rekruten aus den Seelanden ersetzt. Nach dem Heerzug gegen Haffax wurde die Truppe erweitert, damit genügend Spießgesellen für Wachaufgaben und Patrouillen zur Verfügung stehen.

Struktur

Die Spießgesellen sind in zwei Rotten unterteilt. Jede dieser Rotten wird von einem Rottmeister angeführt, wovon einer der beiden (traditionell der Dienstälteste) stets gleichzeitig der Anführer der gesamten Truppe ist. Derzeit hat dieses Amt die Ritterin Iralda von Salzmarken inne. Die andere Rotte wird von der eher faulen Ritterin Praiodane von Koschtal angeführt.

Bei den Spießgesellen gibt es nur drei Ränge. Da ist zum einen der Rang des Spießgesellen selbst, der einen einfachen Kämpfer bezeichnet. Einer Gruppe Spießgesellen steht ein altgedienter Waibel vor. Desweiteren gibt es die beiden ("Alt-" und "Jung-") Rottmeister.

Je zehn Spießgesellen sind zu Wachdiensten auf Grauensee und Burg Götterzahn eingeteilt. Die übrigen dreißig stehen dem Grafen für besondere und mondäne Aufgaben zur Verfügung. Seien es nun Feldzüge, Räuberhatzen, das Eintreiben von Steuern oder die Begleitung von Würdenträgern.

Ausrüstung

Wie der Name schon erraten lässt, ist der Spieß die Primärwaffe der Spießgesellen. Dazu tragen sie Schwert und Dolch an der Seite, um sich auch im Handgemenge behaupten zu können. Darüber hinaus tragen die Krieger große Schilde, die sie vor feindlichen Hieben schützen sollen. Die einhändige Führung eines Spießes erfordert einiges an Übung, aber durch jahrelangen Drill sind die Spießgesellen in der Lage, den wuchtigen Schild mit dem unhandlichen Spieß zu vereinbaren.

Als Rüstung tragen sie ein Kettenhemd kombiniert mit einem einfachen Helm. Die Rüstung ist ein wenig altmodisch, ader die traditionellen Spießgesellen würden ihr altes Rüstzeug niemals gegen neuere Plattenrüstungen eintauschen.

Disziplin und Loyalität

Die Disziplin bei den Spießgesellen ist enorm. Obwohl sie seit Jahren keinen echten Kampf mehr bestehen mussten, drillte sie Polter von Pirkensee regelmäßig. Zwar meckert die bequeme Ritterin Praiodane von Koschtal dabei von Zeit zu Zeit, aber letztendlich lassen die Spießgesellen das endlose Exerzieren über sich ergehen. Jeder von ihnen kann die Formationen im Schlaf einnehmen. Auch unter Dankwart setzte sich diese Tradition für endloses Exerzieren fort, wenngleich dies nun tatsächlich nötig geworden ist, sind doch ein Dutzend Spießgesellen ihrem Rottmeister Polter von Pirkensee in den Ruhestand gefolgt. Die übrigen Kämpfer sind über den plötzlichen Führungswechsel und die vielen Seeländer im Haufen nicht gerade erfreut. So muss die Truppe mittlerweile als Graf Wilbur treu ergeben gelten, haupsächlichen weil ihr Haupteil seit neustem aus den Seelanden kommt. Diese Entwicklung hat sich auch unter Iralda von Salzmarken fortgesetzt.

Farben und Banner

Lange trugen die Spießer noch die Farben der alten Grafschaft Schetzeneck (der goldenen Koschammer auf schwarzem Grund) auf Schild und Brust. Unter Dankwart änderte sich dies schnell und so tragen die Spießgesellen nun die blau-goldenen Farben der Grafschaft.

Vorlage:KoschGruppierung Automatik

Links


Wehrhaftigkeit:

Kriegswesen im Kosch  | Rondra  | Rittertum  | Trutzritter  | Heldenzeit  | Provinztruppen  | Wehrmeister | Schlachten  | Fehden & Zwiste  | Fürstenfrieden  | Kriegsartikel  | Landwacht  | Ersatzgeld  | Waffen  | Belagerung  | Burgen und Schlösser