Geistmärker Ochse

Der Geistmärker Ochse, auch Roter Ochse genannt, war ein magisches Phänomen, das zwischen 1018 und 1020 BF die Baronie Geistmark unsicher machte. In Gestalt eines riesigen roten Auerochsen brachte er Tod und Zerstörung.

Weder der Orden der Wächter Rohals noch Malzan Lichterlohe konnten den Ursprung des Ochsens ausklären, geschweige denn ihn besiegen. Dies gelang schließlich Domaris von Atalente: Der Ochse war auf ein Artefakt eines orkischen Schamanem zurückzuführen, das nach dem Orkensturm im Kosch geblieben war.

Briefspieltexte

1032 BF

Die Wächter Rohals Boromil besucht die Wächter Rohals Zeit: 1032 BF / Autor(en): Kunar

1029 BF

Von rastlosen Herrschern und verfluchten Seelen Ein Einblick in die gespenstischen Sagen der Geistmark Kosch-Kurier 43, Ing 1029 BF / Autor(en): Kordan

1023 BF

Die Zeit drängt Die Zeit wird knapp. Zeit: Herbst 1023 BF / Autor(en): Kordan, Wolfhardt, Fs, Blauendorn

1021 BF

Eherne Wacht am dunklen Pfuhl Burg Moorwacht als neue Bastion der Wächter Rohals Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF

Von Glück und Unglück jüngster Zeit Chronik des Kosch V Kosch-Kurier 22, Ing 1021 BF / Autor(en): Fs

1020 BF

Wider die Schmähungen der Magistra Domaris oder: Von des Geistmärker Ochsen Ende Kosch-Kurier 17, Hes 1020 BF / Autor(en): Kordan

1019 BF

Der Vogt der Geistmark und der Orden der Waechter Rohals geben bekannt: Zum Schutz vor dem Geistmärker Ochsen Kosch-Kurier 15, Phe 1019 BF / Autor(en): Kordan

1018 BF

Der Geistmärker Ochs Unheimliche Kreatur in der Geistmark Kosch-Kurier 14, Ing 1018 BF / Autor(en): Kordan

Nächtliches Wüten in der Geistmark Geheimnisvoller Auerochs oder böser Spuk? Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF / Autor(en): Kordan