Borondria

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Borondria.jpg
Symbol Tsa-Kirche.svg 985 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1037 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Golgariten.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Borondria
Stand und Lehen:
Stand:
Diener Golgaris
Ämter und Würden:
Daten:
Alter:
52 Jahre
Tsatag:
985 BF
Borontag:
1037 BF
Erscheinung:
Augen:
schwarz
Haare:
kahl geschoren (sonst schwarz)
Größe:
1,62
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Sinnsuchende Ordensführerin und fähige, aber unterschätzte Kriegerin
Besonderheiten:
trägt als oberstes Ordensinsignium den geweihten Enduriumrabenschnabel Târnur´shin
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Beschreibung

Die Großmeisterin des Ordens der Golgariten, als Nachfolgerin des verfemten Erzfrevlers Lucardus von Kémet die zweite in diesem Amte. Borondria spürt den Geheimnissen der Boron-Kirche nach und dringt dabei tief in die Kirchenhistorie ein, die sie in weit entfernte Gebiete führt. In der übrigen Zeit hält sie sich, wenn nicht in Ordensbelangen unterwegs - vor allem in der Rabenmark im Osten - im Kloster Garrensand auf.

Werdegang

Über dem Leben der strenggläubigen Hochmeisterin liegt der Mantel des Schweigens. Niemand weiß so recht zu sagen, woher die alterslose Frau eigentlich stammt, die so plötzlich zur Tempelvorsteherin in Brig-Lo berufen wurde.

  • Hochgeweihte zu Brig-Lo (bis 1021 BF)
  • Großmeisterin der Golgariten (ab 1021 BF)

Verwendung im Spiel

Borondria wandelt unerkannt auf den Spuren der Boron-Kirche durch Aventurien. Die Ordensgeschäfte ruhen derweil in den Händen des Großkomturs Gernot von Mersingen ä.H. Helden können an der Seite Borondrias die Wurzeln des Boronglaubens erforschen, die Geheimnisse verschiedener Todeskulte lüften, oder von ihr inkognito in den Orden eingeschleust werden, um Verräter aufzuspüren.

Meisterinformationen

Borondria folgt mit ihrer Suche den Spuren ihres verräterischen Vorgängers Lucardus von Kémet, der diesen Weg auch einst beschritt. Dabei ist ihr stets bewusst, dass es vielleicht jene Erkentnisse waren, die Lucardus erlangte, die ihn zu seinem Verrat an Orden, Kirche und Gott bewogen.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Links


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