Albericha Steinbrodt
Beschreibung
Albericha gilt, trotz ihres Namens als ausgewiesene Choreophäe auf dem Gebiet der Backkunst. Aus dem Kosch stammend lebte sie viele Jahre lang in Gareth und im Haupttempel des Ingerimm in Angbar. Schließlich erhielt sie die Äbtissinnenwürde des neu belebten Barabeiner Klosters. Hier führt sie das Kloster ruhig und mit Umsicht. Unter den Geweihten ist sie die unbestrittene Anführerin und im Kosch und auch darüber hinaus sind ihre als Buch zusammengefasste Backrezepte heiß begehrt. Im Friedensschluss der Sindelfehde wurde dem Kloster das strittige Stück Land nördlich der Sindel zugewiesen und so ist Albericha nun Äbtissin auf dem Kloster Eichenholtz.
Ahnen und Kinder
| Vater von Albericha Steinbrodt | Mutter von Albericha Steinbrodt | ||||||||||||||
   Albericha Steinbrodt  976 BF |
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Chronik
976 BF:
Geburt von Albericha Steinbrodt .
1031 BF:
Albericha Steinbrodt wird Äbtissin von Barabein.
1036 BF:
Albericha Steinbrodt wird Äbtissin von Eichenholtz.
1036 BF:
Albericha Steinbrodt wird Äbtissin zu Eichenholtz.
Hes 1041 BF:
Albericha Steinbrodt wird Äbtissin zu Beilklamm.
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1043 BF
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Schifferstechen auf der Sindel Streit um Anlegestelle führt zu Wettkampf Kosch-Kurier 67, Rah 1043 BF / Autor(en): Geron |
Als Nebendarsteller
1043 BF
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Der Eichenholtzer Kompromiss Ein Kompromiss löst das Hafenproblem. Zeit: Ende Phe 1043 BF / Autor(en): Geron |
1034 BF
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Ritter, Edler, Bräutigam Ein großer Tag für Halmar von Sindelsaum Kosch-Kurier 54, Phe 1034 BF / Autor(en): Geron |
Erwähnungen
1041 BF
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Ein Edler für Beilklamm Wer soll das Lehen bekommen? Zeit: Ende Hes 1041 BF unbekannte Zeit / Autor(en): Geron, Kunar |