Bauer Dappert

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Dorf.svg Donken Dorf.svg
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Bauer Dappert
Stand und Lehen:
Stand:
Freie
Daten:
Alter:
57 Jahre
Tsatag:
990 BF
Familie:
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
tötete die darpatische Fürstin in einer Schlacht
Besonderheiten:
tötete die darpatische Fürstin in einer Schlacht; hatte eine Schwester, weitere Geschwister (alle tot); eine Großnichte (Naddel)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Als junger Mann nahm der aus Donken stammende Bauer Dappert an der ersten Schlacht auf den Silkwiesen teil, wo er mit einem Schuss mit der Schleuder unverhofft die darpatische Fürstin Hildelind von Rabenmund vom Pferd holte, so dass diese zu Tode kam.

Als Held gefeiert, kehrte Dappert in sein Heimatdorf zurück, wo sich jedoch bald darauf eine Tragödie ereignete: Bei den Vorbreitungen zu einer Hochzeitsfeier in seiner Familie erstarrten fast sämtlich Anwesenden, ja, sie wurden zu Eis, aus dem sie nie mehr erwachten. Die Braut verwandelte sich in einen Lehmkörper, einzig Dappert blieb unter den Lebenden, doch war er um Jahrzehnte gealtert und sein Geist verwirrt.

Einem Aufruf des Grafen Growin Sohn des Gorbosch folgend machten sich schließlich zahlreiche Magier auf den Weg nach Donken. Doch trotz vieler Theorien - zwei Magi machten den Moorbrücker Sumpf als Hort des Unheils aus, andere sahen Verbindungen zu Hildelind-Getreuen oder zu einer vor zwanzig Götterläufen bei Ingen geschehenen Schreckenstat - konnten die Vorgänge letztlich nicht geklärt werden. Der Garether Hofmagus Melwyn Stoerrebrandt machte einen zum Druiden gewordenen Kindheitsfreund der unglücklichen Braut als Übeltäter aus, der die echte Braut entführte habe, während die Draconiter die Geschehnisse als Folge eines Kampfes zwischen zwei Dämonen deuteten.

Die Wächter Rohals konnten keine Erklärung vorlegen, was Fürst Blasius seinerzeit erzürnte.

Nach Jahren der geistigen Dunkelheit begab sich Dappert aber für einige Zeit einmal im Monde (von einer jungen Frau aus dem Dorfe begleitet, die sich des wirren Alten angenommen hat) zu den Geweihten von Garrensand. Dort traf Bauer Dappert just auf den verrückten Sabbert Goldig (siehe KOSCH-KURIER 18). „Der arme Mann!“, sprach Dappert – und von da an kehrte nicht nur sein Geist Stück für Stück zurück. Auch der Fluch der vorzeitigen Alterung schien zu weichen. Frohen Mutes kehrte Dappert in sein Heimatdorf Donken zurück, und schnell sagten die Leute dort, dass dies angesichts der Moorbrücker Neusiedlung ein gutes Zeichen sei und Dappert der Tapfere beim Kampf gegen das Unheil des Sumpfes gewiss noch eine Rolle spielen werde.

Quellen

Offizielles



Ahnen und Kinder

Perainian Dappert Mutter von Bauer Dappert
Wappen blanko.svg Bild blanko.svg Wappen blanko.svg
Bauer Dappert
Symbol Tsa-Kirche.svg990 BF

Chronik

Wappen blanko.svg 990 BF:
Geburt von Bauer Dappert .

Teilnahme an Schlachten und Feldzügen

Briefspieltexte

Als Nebendarsteller

1032 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Was wurde eigentlich aus...?
Vom Schicksal bekannter Persönlichkeiten
Kosch-Kurier 50, Rah 1032 BF / Autor(en): BB, Blauendorn, Fs

Erwähnungen

1023 BF

Moorbrueck.gif Moorbrückerin sichtet Ding in den Sümpfen
Neuer Schrecken haust im Pfuhl aus den Magierkriegen
Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Growin

1018 BF

Moorbrueck.gif Das gar erschröckliche Geheimnis um Donken & den braven Koscher Landmann Dappert endlich geklärt?
Verschiedene Theorien von Hofmagus und Draconitern
Kosch-Kurier 12, Fir 1018 BF / Autor(en): Growin

1015 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Magierauflauf zu Ferdok
Zauberkundige erforschen die Mysterien von Donken
Kosch-Kurier 6, Eff 1015 BF