Bandhag Köchelpötter

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„Zwerge“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Halbelf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Bandhag Köchelpötter
Andere Namen:
Rogolan-B.gifRogolan-A.gifRogolan-N.gifRogolan-D.gifRogolan-H.gifRogolan-A.gifRogolan-G.gif
Stand und Lehen:
Stand:
Bürger
Daten:
Alter:
66 Jahre
Tsatag:
981 BF
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Büttner
Besonderheiten:
Zwillingsbruder Bartram
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Beschreibung

Bandhag ist ein Gorschafortbrumborim, wie man ihn sich vorstellt. Immer gut gelaunt, immer für ein kurzes Pläuschchen zu haben, immer an der gemütlichsten Stelle, ganz nah beim Kamin zu finden und fast immer mit einem Humpen Bier vor sich. Wenn man sich auf ein Gespräch mit ihm einläßt, erfährt man, dass er verwandt mit der Sippe Grambax ist, die ja bekanntlich das Bier erfunden haben. Und dass es keine besseren Fässer gibt, in denen man das Bier lagern könnte, als die seinen. Und mit ein klein bisschen Glück - oder ganz einfach ab dem achten Humpen Bier - erzählt Bandhag von den vielen verschiedenen Arten Holz, die man zum Fassbinden verwenden kann, und aus welchen Bäumen man sie am besten gewinnt. Und mit noch mehr Glück - oder ab dem fünfzehnten Bier - ist man fast schon selber Mitglied in der Familie der Köchelpötter. Die meisten kommen aber nicht soweit, da für jeden Humpen, den Bandhag leert, auch sein Gesprächspartner einen trinken muss.


Meisterinformationen

Bandhag ist der, wie er häufig betont, ältere Zwilling. Sein Bruder Bartram ist im Hopfenanbau tätig. Die Mutter hat ihre beiden Söhne seit der Geburt über alle Maßen verwöhnt, jeder Wunsch wurde den beiden so gut es ging erfüllt. So wundert es nicht, dass die Brüder etwas zum Müßiggang neigen. Bandhag treibt diese Lebenskunst jedoch zur Perfektion. Statt neue Fässer zu binden, schäkerte er lieber mit den wenigen ledigen Angroschna in Ferdok. Selbst wenn Fässer dringend gereinigt werden mussten, da der neue Ansatz schon kurz bevorstand, Bandhag blieb lieber etwas länger im heimischen Garten liegen, bei Bier und Gebäck, und lauschte den Geschichten, die weit gereiste Menschen und Zwerge ihm zu erzählen hatten. Denn Bandhag liebt Geschichten jeder Art. Auch wenn die Mutter vollstes Verständnis für ihren doch so hart arbeitenden Jungen hatte, der Vater beäugte die Faulheit seines Sohnes immer kritischer. Und so war der Umstand, dass Bandhag, schnarchend und mit einem leeren Humpen in der Hand, vor einem von ihm eigentlich seit Tagen auszubesserndem Bierfass erwischt wurde, nur noch der letzte Tropfen, der das Fass tatsächlich zum aus- und für das Gemüt des Vaters zum überlaufen brachte. Just zu diesem Zeitpunkt suchte der Fürst freiwillige Siedler für die Trockenlegung und Neubesiedlung des Sumpflandes, das die Menschen Moorbrück nannten. Ohne viel Federlesens gab er seinem Sohn das Werkzeug in die Hand, etwas Gold und Silber in die Geldkatze, und seine besten Wünsche mit auf den Weg, denn dort sollte er bleiben, bis Angrosch ihm wieder etwas mehr Arbeitslust in den Kopf gehämmert hat. Seitdem ist Bandhag in Grimsaus Ehr und gelobt, arbeitsamer zu werden. Die vom Ritter georderten Fässer für den Wein wird er auch ganz sicher machen. Und auch mit dem Ambosszwerg in der Siedlung, der ihn immer sehr argwöhnisch ansieht, wird er ganz sicher noch ein Gespräch unter Gleichen suchen. Ganz sicher. Nur heute nicht, denn das Bier wird sonst schal. Und morgen muss er, um das schwere Tagwerk zu vollbringen, ja erst einmal richtig ausschlafen. Ganz sicher.



Ahnen und Kinder

Vater von Bandhag Köchelpötter Mutter von Bandhag Köchelpötter
Wappen blanko.svg Bild blanko.svg Wappen blanko.svg
Bandhag Köchelpötter
Symbol Tsa-Kirche.svg981 BF

Chronik

Briefspieltexte

Als Hauptdarsteller

1032 BF

Grimsau.gif Von Moder, Zeter und Mordio
Ein Loch tut sich auf
Zeit: Per 1032 BF / Autor(en): Rainfried

Als Nebendarsteller

1041 BF

Grimsau.gif ...und Neues
Das Gespräch geht weiter
Zeit: Sommer am Anfang 1041 BF / Autor(en): Rainfried