Angwart Rodebrandt von Eichstein

11. Ron 919 BF -

26. Rah 1002 BF

Mittelreich

Kosch

Hügellande

Rohalssteg

Rahilja

Wasserburg Eichstein

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)

Wappen des Hauses Eichstein

Namen und Anrede:

Voller Name:

Angwart Rodebrandt von Eichstein

Titulatur:

Euer Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadelige

Lehen:

Junker zu Rahilja (949 BF-976 BF)

Daten:

Alter:

83 Jahre

Tsatag:

11. Ron 919 BF

Geburtshoroskop:

Ucuri, Ucuri, Aves, Schwert

Borontag:

26. Rah 1002 BF (friedlich entschlafen an einem Sommermorgen)

Familie:

Haus Eichstein

Eltern:

Melcher Eberwulf von Eichstein

Kinder:

Angwart Melcher (

26. Tsa 951 BF-

18. Tsa 1023 BF)

Ehegatte(n):

verheiratet

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

Stattlich und stets gut gepflegt

Größe:

193

Gewicht:

95

Hintergründe:

Charakter:

gemütlich, ruhig und ehrenhaft, pflichtbewusst

Kurzbeschreibung:

Gemütlicher Koscher Junker, der die ritterlichen Ideale hochhält

Beziehungen:

gering

Finanzkraft:

hinlänglich

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Baduar

Junker zu Rahilja

Angwart Rodebrandt von Eichstein
Junker 949 BF-976 BF

Angwart Melcher von Eichstein
Junker 976 BF-996 BF

Beschreibung

Angwart Rodebrandt von Eichstein wuchs in einer schwierigen Zeit auf. Porquid hatte sich nur wenige Jahre vorher zum Kaiser aufgeschwungen und seinen Großvater hinrichten lassen, das Haus Eichstein hatte es nicht leicht in den folgenden Jahren. Angwarts Vater, Melcher Ibram von Eichstein, hatte genug damit zu tun, das Junkertum zu verwalten und das Haus gegen die Anfeindungen von Porquids Gefolgsmann, der in der Baronie als Nachfolger eingesetzt wurde, zu verteidigen. Angwart prägte dies - Zeit seines Lebens war er eher ein gemütlicher und ruhiger Mensch, der seine Aufgaben und Pflichten ruhig und bedacht, aber beharrlich erfüllte. In der Politik hielt er sich nach den Erfahrungen seines Vaters und Großvaters eher zurück, dafür sorgte er dafür, dass das Lehen prosperierte, dabei war er sich auch nicht zu fein, selber anzupacken und seinen Untertanen mit gutem Beispiel voranzugehen.